Mit einem strahlendem Himmelsblau beginnt für uns der vierte Tag in Quito:

Direkt am Morgen konnten wir deshalb auch den Cotopaxi sehen, der mit über 6000 Meter Höhe einer der größten noch aktiven Vulkane der Welt ist-

 

 

Vor dieser Kulisse begannen dann auch bereits um halb acht unsere Proben für das Konzert am kommenden Donnerstag; das erste Lied war das rhythmisch anspruchsvolle „Canto Elegua“ – vielleicht kennen das die ein oder anderen bereits 🙂

 

Um neun Uhr war dann der Startschuss für unser eigentliches Programm: eine ausführliche Stadtführung durch Quito mit einem tollem Guide namens Pablo, der als Einheimischer viel über die Geschichte Ecuadors und die Besonderheiten seiner Einwohner sagen konnte.

 

 

Wir machten unteranderem Halt an einem Aussichtspunkt, an dem man den schachbrettförmigen Aufbau der Altstadt gut überblicken kann:

 

 

 

Danach ging es weiter auf die sogenannten „Brötchen“ – die Panecillos von Quito, auf denen man einen gesamten Blick auf die umliegenden, teils noch aktiven Vulkane erhaschen konnte. In einer kleinen Pause hatten dann alle Gelegenheit in Ruhe die strahlende Sonne zu genießen, einen kleinen Snack einzunehmen und die beeindruckende Aussicht für ihre Liebsten einzufangen.

 

 

 

Anschließend entdeckten wir die Stadt zu Fuß und haben in den wunderschönen katholischen Kirchen auch einige spontane Gesangseinlagen abgeliefert und die Einheimischen und ihre Stadt ein wenig genauer betrachen können:

 

Damit endete unsere Tour auch am Nachmittag, der in einen kulturellen oder familiären Abend überging.

Und deshalb verabschieden wir uns auch an dieser Stelle bis morgen – das Ballett geht bald los!

 

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