Alles kann, nichts muss – Diese sehr weisen, ursprünglich lustig gemeinten Worten von unserem Kassenwart Peter wurden zum Credo unserer Reise in Ecuador.

Wir wussten nicht was auf uns zukommt, wir kannten das Land nicht und unsere Dynamik als kleine Gruppe ebenfalls nicht. Teilweise waren wir 24 Stunden am Stück beisammen, waren mal gut, mal schlecht gelaunt. Wir waren müde, euphorisch, begeistert und offen, skeptisch und auch vorsichtig.

Anfängliche Unsicherheiten haben sich in Neugierde gelöst und jeder Tag hat etwas Neues geboten.

Im Leben hätte wohl keiner von uns eine derartige Reise erwartet, als es vor zwei Jahren hieß „Was haltet ihr eigentlich von einer Reise nach Ecuador?“. Aber hier sind wir nun, zurück in Deutschland und genießen unsere Erinnerungen in dem Wissen, dass sich all der Stress und Aufwand gelohnt hat.

An dieser Stelle MUSS noch einmal erwähnt werden, dass dies einigen wenigen Menschen zu verdanken war:

Regina, Peter, Maria, Christiane. Der gesamte Vorstand des Chores.

Herr Haist, Herr Dering-Read, eine Dame namens Kris, Frau Haist.

Sie alle haben mit ihrer Organisation und ihrem Einsatz eine so anspruchsvolle Planung in die Realität umgesetzt. Im Namen aller (einfach tausendmal): Danke.

 


Anbei findet ihr Bilder unseres letzten Tags in Quito.

Diesen verbachten wir nach einer frühen Verabschiedung der Gastfamilien auf einem Hügel des Vulkans Pichincha, auf den man mit der Luftseilbahn TelefériQo gelangt. Den Vormittag verbrachten wir mit Entspannung und Wanderungen auf bis zu 4200 Metern Höhe, den Mittag mit einem Abschiedssingen auf dem Vorplatz der DSQ für das Ehepaar Haist.

Auch hier sagen Bilder wieder mehr als Worte.

 

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